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Cloudnine Hospitals

Cloudnine Hospitals verbessert den Datenzugriff des Personals, erfüllt gesetzliche Vorschriften und senkt Rechenzentrumskosten mit der Hitachi Content Platform (HCP)

Cloudnine Hospitals

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Data Protection-as-a-Service (DPaaS) von NxtGen

Herausforderung

Herausforderung:

Entwicklung einer skalierbaren Speicherinfrastruktur, die den Herausforderungen eines explosionsartigen Datenwachstums begegnet.

Lösung

Lösung:

Bereitstellung der Hitachi Content Platform (HCP) mit Data Protection-as-a-Service von NxtGen über die Cloud.

Ergebnisse

  • Besserer Datenzugriff des Personals für eine bessere Leistungserbringung für werdende Mütter
  • Einhaltung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten
  • Erhebliche Kosteneinsparungen
  • Größere Skalierbarkeit für zukünftige Erweiterungen

Die Herausforderung

Cloudnine Hospitals betreibt eine Kette von mehr als 20 Krankenhäusern in ganz Indien und bietet Hunderten von Patientinnen tagtäglich Schwangerschaftsbetreuung und Neonatalpflege. Der Krankenhausverbund ist verpflichtet, die enorme Menge an Patientendaten, die täglich anfallen, in einem Onlinearchiv zu speichern.

„Wir hatten ein rasantes Wachstum. 2006 waren wir nur ein Krankenhaus, aber 2015/16 waren es bereits 10 oder 12“, erinnert sich Jitendra Shrivastava, Senior Manager – IT, Cloudnine Hospitals.

„Wir hätten nie gedacht, dass das Datenaufkommen so schnell zunehmen würde. Wir gelangten an einen Punkt, an dem wir als Übergangslösung eine neue Technologie finden mussten, um das Datenvolumen zu verwalten. Als Leistungserbringer im Bereich der Schwangerschaftsbetreuung waren wir gesetzlich dazu verpflichtet, die Patientendaten für einen Zeitraum von 7 bis 21 Jahren aufzubewahren. Uns stellte sich die dringende Frage, wie wir dieses riesige Datenvolumen in Form von Ultraschall- und Röntgenbildern, Laborberichten usw. speichern sollten“, erklärt er.

Wir fanden die von Hitachi und NxtGen angebotene Lösung aufgrund ihrer flexiblen Architektur und den extrem geringen Anschaffungskosten am besten.

– Jitendra Shrivastava, Senior Manager – IT, Cloudnine Hospitals

Eine weitere Sorge bereitete dem Unternehmen die Auswahl der richtigen Technologie. Cloudnine erkannte, dass die Implementierung der Technologie nur einen Mehrwert für das Unternehmen bieten würde, wenn sie Ärzten und Personal gleichermaßen schnell zur Verfügung steht. Das Personal benötigt während der Arbeit jederzeit Zugriff sowohl auf alte als auch neue Daten.

Da es gesetzlich vorgeschrieben ist, Patientenakten über einen längeren Zeitraum aufzubewahren, wollte Cloudnine eine Infrastruktur schaffen, die die enorme Menge an täglich erzeugten Daten speichern kann. Der hohe anfängliche Investitionsaufwand, der für den Bau einer solchen Anlage erforderlich war, erwies sich als große Herausforderung. Außerdem war die Skalierbarkeit der Infrastruktur ein weiteres wichtiges Anliegen, da Cloudnine ständig auf der Suche nach neuen Standorten für eine weitere Expansion ist.

Als Gesundheitsdienstleister wollte Cloudnine nicht in interne IT-Ressourcen investieren. Stattdessen betrachtete das Unternehmen IT als Katalysator, der das Krankenhaus bei der Verbesserung der Leistungserbringung unterstützen sollte.

Die Lösung

Cloudnine wandte sich bei seiner Suche an eine Reihe von Speicheranbietern auf dem Markt, die eine robuste und skalierbare Speicherlösung bereitstellen konnten, die allerdings nicht allzu viele Ressourcen verbraucht.

Die meisten Lösungen erforderten jedoch eine hohe Anfangsinvestition von mehreren Tausend Dollar. Nach der Prüfung einer Reihe von Optionen entschied sich Cloudnine mit Hilfe seines IT-Partners NxtGen für Hitachi Vantara als Speicherpartner. NxtGen, das in die Hitachi Content Platform investiert hat, stellte Cloudnine bereits Cloud-Lösungen bereit, daher war die Entscheidung für das Krankenhaus ein logischer Schritt. Gemeinsam boten Hitachi Vantara und NxtGen eine hochgradig skalierbare Cloud-Speicherplattform ohne Anfangsinvestition.

„Zunächst prüften wir herkömmliche NAS- oder SAN-Speicheroptionen, die auf dem Markt erhältlich sind, aber keiner der OEMs konnte eine Lösung anbieten, die unseren Anforderungen entsprach. Wir fanden die von Hitachi und NxtGen angebotene Lösung aufgrund ihrer flexiblen Architektur und den extrem geringen Anschaffungskosten am besten“, sagt Jitendra Shrivastava.

Er fügt hinzu: „Jedes Jahr erzeugen allein unsere Ultraschallgeräte leicht bis zu einem Terabyte an Daten. Deshalb mussten wir die gesamte digitale IT-Initiative an jedem Standort ausweiten. Das DPaaS-Angebot von NxtGen half uns, herkömmliche Backups auf Band zu eliminieren und die Zusammenarbeit zwischen unseren Krankenhäusern zu verbessern, da die Datengeschwindigkeit von 3,5 MB/s auf etwa 1 GB/s beschleunigt wurde. Dies ermöglicht einen nahtlosen Zugriff auf Patientendaten und ist für uns eine enorme Prozessverbesserung in der digitalen Patientenversorgung.“

Das Lösungspaket umfasst die Hitachi Content Platform (HCP) mit Data Protection-as-a-Service von NxtGen sowie Hitachi Data Ingestor (HDI), der als lokales Caching-Gerät fungiert. Die von der HCP bereitgestellte zentrale Speicherung reduziert nicht nur die Komplexität der Datenverwaltung, sondern ermöglicht auch einen effizienten lokalen Datenzugriff. Die an jeder Niederlassung des Krankenhauses installierten HDIs ermöglichten eine praktische lokale Speicherung, ohne einen Großteil der internen Ressourcen zu beanspruchen. Cloudnine profitierte auch vom Cloud-Management-Service, der Rund-um-die-Uhr-Sicherheits- und Software-Upgrades abdeckt.

„Hitachi und NxtGen schlugen ein Core- und Edge-Modell, wobei sich die HCP im Rechenzentrum von NxtGen am Core und alle 20 Krankenhäuser am Edge befinden. Es gab nur minimale Hardwareinvestitionen. Alles, was wir brauchten, war ein kleiner Server, der an jedem Standort in ein Standard-Rack passt“, erklärt Jitendra Shrivastava.

In der ersten Phase wurde die Migration bei neun Krankenhäusern durchgeführt. Später kamen dann fünf weitere hinzu. Stufenweise werden jetzt von Cloudnine die Daten in anderen Krankenhäusern migriert.

Das Ergebnis

„Wir hatten zwei Optionen zur Auswahl“, erinnert sich Jitendra Shrivastava, „das Investitionsausgaben-Modell (CAPEX) und das Betriebskosten-Modell (OPEX). Wir entschieden uns für das Betriebskosten-Modell, bei dem uns direkt am ersten Tag noch keine Kosten entstehen. Drei Jahre lang bekommen wir den Service als monatliches Paket geliefert und nach diesen drei Jahren gehört er exklusiv uns.“

  • Mit der HCP auf NxtGen konnte Cloudnine eine Betriebskosten-basierte Speicherinfrastruktur aufbauen, die die mit dem Aufbau eines unternehmensinternen Speichersystems verbundenen Investitionsausgaben eliminierte.
  • Da das Rechenzentrum, die Netzwerke und sonstige Aspekte der Cloud-Services vom Anbieter verwaltet werden, benötigt Cloudnine dafür keine internen Ressourcen.
  • Die skalierbare Architektur unterstützt die zukünftigen Expansionsziele von Cloudnine, ohne dass dem Krankenhaus zusätzliche Ausgaben entstehen.
  • Das monatliche Abrechnungsmodell stellt sicher, dass Cloudnine nur die Ressourcen in Rechnung gestellt werden, die während des Monats auch genutzt werden. Die zukunftsfähige Infrastruktur ebnet somit den Weg zu Ressourcenoptimierung und Kosteneinsparung.
  • Die Lösung verbessert die Leistungserbringung, indem sie Prozessverzögerungen aufgrund einer unzulänglichen Verwaltung von Datensätzen vermeidet.
  • Hitachi Vantara und NxtGen bieten eine sichere, private Cloud, in der alle Patientenakten vertraulich aufbewahrt werden, um die gesamte Schwangerschaft werdender Mütter zu schützen.

„Wir sind in der Lage, alle unsere Dateien mit einer Komprimierung von 20 % zu archivieren, was der branchenüblichen Best Practice entspricht. Auch nach der Komprimierung können wir die Patientenakten im gleichen Verhältnis und in der gleichen Pixelqualität Ärzten bereitstellen“, schließt Jitendra Shrivastava.

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