Changwon Fatima Hospital reduziert Ausfallzeiten zur Gewährleistung eines Datenzugriffs rund um die Uhr und zur Verbesserung der Patientenversorgung

Changwon Fatima Hospital

BRANCHE

HARDWARE

Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) G600 (All-Flash), VSP G400 (einheitlich)

SOFTWARE

Global-Active-Device-Funktion

Hitachi Data Instance Director

PARTNER

Lösung von Hyosung Information Systems

Herausforderung

Herausforderung:

Um seinen hervorragenden Ruf zu wahren, musste das Changwon Fatima Hospital sicherstellen, dass alle Krankenakten zu 100 % verfügbar waren.

Lösung

Lösung:

Implementierung eines Hochleistungs-All-Flash-Speichers mit synchroner Active/Active-Datensicherung.

Ergebnisse

  • Disaster Recovery rund um die Uhr
  • Fünfmal schnellere SQL-Antwortrate
  • Bessere Patientenversorgung
  • Reduzierte Betriebskosten

Die Herausforderung

Die IT-Infrastruktur des Changwon Fatima Hospital speichert und verwaltet alle Daten des Krankenhauses. Die Rolle der IT ist es, alle administrativen Aufgaben des Krankenhauses effizient zu bewältigen. Dazu gehören Datenbanken, z. B. elektronische Patientenakten (EPA), das Bestellkommunikationssystem (OCS), das Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS) sowie Managementdaten, die für die Verwaltung des Krankenhauses erforderlich sind, z. B. Kosten.

Die Infrastruktur der IT-Abteilung des Krankenhauses verwaltete die Daten zwar erfolgreich, sie benötigte aber auch ein erfolgreiches Disaster-Recovery-System. Daten sind in einem Krankenhaus kritisch, und wenn das System ausfällt, könnte sich das nicht nur auf das Krankenhaus und seine Mitarbeiter auswirken, sondern auch auf die Qualität der Patientenversorgung. Mit der vorhandenen Infrastrukturausstattung war das Krankenhaus nicht in der Lage, ein ununterbrochenes Krankenhausinformationssystem 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr aufrechtzuerhalten.

Lee Hak-song, Leiter der Abteilung Information Support im Changwon Fatima Hospital, erklärt: „Da alle Arbeiten im Krankenhaus an unsere IT gebunden sind, hatten wir eine Umgebung, in der ernsthafte Folgeerscheinungen auftreten können, wenn die IT versagt, was wiederum die Sicherheit der Patienten beeinträchtigt. Deshalb haben wir dem Aufbau der IT-Umgebung besondere Beachtung geschenkt.“

Lee Hak-song sagt: „Die Arbeit des Krankenhauses mit der [alten] IT-Umgebung war ein großes Problem, da es zu Server- oder Speicherausfällen kam. Daher haben wir dieses Mal darauf geachtet, eine dreifach redundante IT-Umgebung vorzubereiten, um im Katastrophenfall schnellstmöglich zu einer normalen IT-Betriebsumgebung zurückkehren zu können.“

Die Lösung

Zur Verbesserung der Datenspeicherinfrastruktur und Zuverlässigkeit entschied sich das Changwon Fatima Hospital für die Implementierung von zwei All-Flash-Systemen der Hitachi Virtual Storage Platform G600 (VSP G600). Außerdem wurde die Global-Active-Device-Funktion eingesetzt, die eine nahtlose Active/Active-Funktionalität zwischen Speicher-Arrays ermöglicht und im Grunde eine redundante und unterbrechungsfreie IT-Umgebung schafft.

Dank der Global-Active-Device-Funktion kann das Krankenhaus die Datenverfügbarkeit gewährleisten, da sie eine ununterbrochene Volume-Verschiebung zwischen Speichereinheiten ermöglicht. Selbst wenn eine der Speichereinheiten ausfällt, kann die Anwendung ohne Eingriff des Administrators weiter ausgeführt werden. Bei einem Systemausfall lässt sich aufgrund des Global-Active Device der Normalbetrieb innerhalb kürzester Zeit wiederaufnehmen. Lee Hak-song erinnert sich: „Wir haben erfahren, dass das Global-Active Device Funktionen implementiert, von denen wir 2009, als wir das erste Disaster Recovery Center erstellten, noch nicht einmal zu träumen gewagt hatten.“

Um eine „Datensicherheitsumgebung“ zu schaffen, wurde Hitachi Data Instance Director (HDID), in Südkorea als Live Protector bekannt, eingeführt. HDID ist eine Datensicherheitslösung, die eine kosteneffektive Infrastruktur unterstützt, die sich nicht nur auf die Wiederherstellung von Backup-Daten, sondern auch auf deren Nutzung konzentriert. Durch die alleinige Verwendung von Speicherressourcen zum Schutz von Daten können Auswirkungen auf Produktionsserver vermieden werden. Und Administratoren können Backup-Images als Entwicklungs-, Abfrage- und Testserver bereitstellen und verwenden, ohne dass zusätzliche Geräte oder Software erforderlich sind.

Darüber hinaus ermöglicht der einheitliche Speicher der Hitachi VSP G400 mit Hochleistungs-NAS-Modulen die schnelle Bereitstellung von medizinischen Bildern mit hoher Auflösung und hoher Kapazität, die den Stromverbrauch, die Kühlung und den Platzbedarf im Rechenzentrum reduzieren. Dies wiederum senkte die Gesamtbetriebskosten.

Um den IT-Betrieb zu rationalisieren, verwendet das Changwon Fatima Hospital jetzt EPA und PACS von Hitachi für seine Datenanalyse. Die Speicher- und Backup-Lösungen werden auf einem einzelnen Bildschirm ausgeführt, um Managemententscheidungen einfacher treffen zu können.

Ergebnisse

Das Changwon Fatima Hospital ist jetzt auf unerwartete Systemausfälle vorbereitet und kann Ausfallzeiten minimieren, um die Datenverfügbarkeit sicherzustellen. Dank des Zugriffs auf Daten rund um die Uhr kann das Krankenhaus seine Effizienz steigern und letztendlich die Patientenversorgung verbessern. „Durch die Implementierung der VSP G600 und des Global-Active Device ist unsere Infrastruktur redundant und kann stabile Services bieten“, sagt Lee Hak-song. „Das System benachrichtigt uns automatisch, wenn ein Ereignis erkannt wird, z. B. bei manuellen Server- und Speicherausfällen, wodurch sich die Verwaltbarkeit verbessert.“

Darüber hinaus bietet HDID ein zuverlässiges Backup der Datenbankdaten, Virtualisierung, EPA, PACS-Image und VMware-Daten und macht primäre und sekundäre Backup-Umgebungen überflüssig.

Dank der All-Flash-Lösung von Hitachi ist die Antwortzeit der Datenbank des Krankenhauses jetzt viermal schneller als die bisherige Infrastruktur. Anhand der neuen Systeme stellte das Changwon Fatima Hospital fest, dass eine schnelle Verarbeitung medizinischer Informationen möglich war. Die SQL-Antwortrate ist fünfmal schneller und sinkt von 2 ms (Millisekunden) auf durchschnittlich 0,4 ms. Des Weiteren hat sich die CPU-Auslastung um das 7- bis 10-fache verbessert, und zwar von 4–7 % auf 30–80 %, sodass die IT in Zukunft vier Mal so viel Last wie aktuell stemmen kann.

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