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DZ BANK AG (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank)

Die DZ BANK AG nutzt für seine flexible und transparente Abrechnung eine bedarfsorientierte Kapazitätslösung von Hitachi

DZ BANK AG

BRANCHE

Finanz- und Versicherungswesen

LÖSUNGEN

Kapazität auf Abruf

Enterpriseplattform

HARDWARE

Hitachi Virtual Storage Platform

Hitachi Accelerated Flash

SOFTWARE

Hitachi Dynamic Tiering

Hitachi Tuning Manager

Hitachi Tiered Storage Manager

SERVICES

Implementierungsservices von Hitachi Global Services Solutions

Herausforderung

Die DZ BANK AG ist hinsichtlich des Vermögenswerts die viertgrößte Bank Deutschlands. Sie dient als zentrale Institution für mehr als 900 Genossenschaftsbanken und 12.000 Bankfilialen. Aufgrund des wachsenden Datenvolumens und der erhöhten Notwendigkeit der Kosteneinsparung war für die DZ BANK nicht nur eine entsprechende Technologie wichtig. Sie benötigte ein Gesamtkonzept, das mehr Flexibilität und ein transparentes Kostenmodell bietet, das auf Betriebskosten (OPEX) und nicht auf Investitionskosten (CAPEX) basiert. Um dies zu erreichen, entwickelte und implementierte die DZ BANK in Zusammenarbeit mit Hitachi eine bedarfsorientierte Kapazitätslösung, die der Bank die Datenverwaltung erleichtert und die Kontrolle darüber erhöht.

Ergebnisse

  • Verbesserter Einblick und erhöhte Kostenkontrolle
  • Vereinfachte Verschiebung von Daten auf kostengünstigere Datenträger
  • Verbesserte Planung und Verwaltung des zukünftigen Wachstums

Über die DZ BANK

Die DZ BANK AG ist die zentrale Institution der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Was ihren Vermögenswert anbelangt, zählt sie zu den größten privaten Finanzdienstleistern Deutschlands. Die DZ BANK Gruppe umfasst folgende Unternehmen: Bausparkasse Schwäbisch Hall, DG HYP, DZ PRIVATBANK, R+V Versicherung, TeamBank, Union Investment Gruppe, VR Leasing Gruppe sowie verschiedene Fachinstitutionen.

Die Volksbanken Raiffeisenbanken mit deutschlandweit nahezu 900 Filialen halten einen Mehrheitsanteil der DZ BANK. Sie unterstützen die DZ BANK in ihrer Eigenschaft als Zentralbank mit einem umfassenden Angebot an Finanzdienstleistungen im Privatkunden-, Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft sowie im Transaktionsbanking.

Wir sind mit der neu entwickelten [Hitachi-]Lösung vollauf zufrieden. Wir konnten nicht nur nahtlos zu einer modernen Speicherumgebung wechseln, sondern haben auch gleichzeitig unser Geschäftsmodell revolutioniert. Was unser zukünftiges Datenwachstum anbelangt, sind wir jetzt für alle Eventualitäten gerüstet. Dies hat auch gezeigt, dass Hitachi nicht nur an einem schnellen Verkauf, sondern wirklich an dauerhaften Partnerschaften interessiert ist.

– Matthias Kreft Leiter der IT-Abteilung für Datenspeicherung bei der DZ BANK

Die DZ BANK bietet ein breites Spektrum, angefangen von klassischen und innovativen Dienstleistungen über die Strukturverwaltung und Aktienemissionen bis hin zum Handel und der Verteilung im Aktien- und Anleihenmarkt. Als Geschäftsbank unterstützt die DZ BANK Unternehmen und Institutionen darüber hinaus bundesweit als Bankpartner. Schließlich ist die DZ BANK die Holdinggesellschaft der ihr angegliederten markenstarken Unternehmen. Partnerschaft wird bei der DZ BANK großgeschrieben. Sie zählt zum Kernkonzept der Genossenschaft und hat sich über viele Jahrzehnte als Erfolgsfaktor im gesamten Sektor und für seine Kunden bewährt. Die Bank hat festgestellt, dass sich gemeinsam mit den Kunden mehr erreichen lässt. Diese Schlussfolgerung beruht auf umfassenden Erfahrungen und stellt einen festen Grundstein für die Geschäftsbeziehungen der DZ BANK dar.

Die Herausforderung: Implementierung eines flexiblen Kostenmodells

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit ist nicht nur für die innergenossenschaftlichen Aktivitäten der DZ BANK ein starker Antriebsfaktor, sondern auch für die Kooperation mit externen Unternehmen. Das Finanzinstitut vertraut bei der Speicherung wichtiger Kunden-, Prozess- und Transaktionsdaten seit vielen Jahren auf Speichertechnologie von Hitachi. Für die IT-Verantwortlichen war daher klar, sich hinsichtlich der erforderlichen technologischen Veränderungen zuerst an Hitachi zu wenden.

„In unserem Geschäft spielen Daten etwa von Kunden, Finanzmärkten und Transaktionen eine zunehmend wichtige Rolle und erfordern immer mehr Speicherplatz. Uns war daher klar, dass wir unsere bewährte Speicherinfrastruktur zeitnah durch einen zukunftsfähigen Datenspeicher ersetzen mussten“, erklärt Matthias Kreft, Leiter der für die Datenspeicherung verantwortlichen IT-Abteilung bei der DZ BANK. „Für uns ging es dabei jedoch nicht nur um die Technologie. Wir wollten ein Gesamtkonzept, das uns mehr Flexibilität und ein transparentes Kostenmodell bieten würde“, fügt er hinzu.

Als Ansatz für das neue Kostenmodell galt „OPEX statt CAPEX“. Mit anderen Worten, Kapitalkosten für die Anschaffung und Abschreibung sollten vermieden werden, sodass für den neuen Speicher nur Betriebskosten anfallen. „Der IT-Betrieb ist nicht unser Kerngeschäft. Aber wir sind uns natürlich bewusst, dass die IT eine ausschlaggebende Rolle für unsere Institution spielt“, erklärt Yvonne Hausmann. Sie ist für die strategische Beschaffung von IT-Infrastrukturen bei der DZ BANK verantwortlich. „Mit einem OPEX-Kostenmodell können wir die Kosten für einen bestimmten Zeitraum genau berechnen. Wir vermeiden dadurch nach Möglichkeit unangenehme Überraschungen, was die Technologie anbelangt“, fügt sie hinzu.

Die Lösung: Ein anpassbares Abrechnungsmodell für Speicher

Hitachi wurde daraufhin in einer Strategiebesprechung über die neuen Ziele informiert, um gemeinsam nach möglichen Lösungen zu suchen. Selbst Hitachi konnte kein Betriebsmodell „von der Stange“ bieten, das die Anforderungen der DZ BANK erfüllt hätte. Folglich wurde in enger Zusammenarbeit ein benutzerdefiniertes Modell entwickelt. Das Ergebnis ist ein Fünfjahresvertrag zu festen Konditionen mit ausreichend Speicherkapazität in drei Speicherklassen. Hitachi installierte in den beiden gespiegelten Rechenzentren der DZ BANK zwei Hitachi Virtual Storage Platform (VSP)-Systeme mit Flash-Speicher und drei Speicherklassen: Gold, Silber und Bronze. In den drei „Speicherpools“ sind sowohl hochwertige Flash-Module als auch Festplatten mit unterschiedlichen Zugriffszeiten und unterschiedlichen Speicheranteilen verfügbar. (Ein erhöhter Anteil des Flash-Datenspeichers befindet sich beispielsweise im Goldpool, dem schnellsten Speicherbereich.) Die erforderliche Grundkapazität wurde vorab gemeinsam festgelegt und zusammen mit einem entsprechenden Puffer zur Verfügung gestellt.

Die DZ BANK hat dadurch ausreichend Kapazität für jedes Anwendungsszenario. Die zuständigen Administratoren können die Pools selbst verwalten und zuweisen. Die Gesamtleistung des Systems wurde so angepasst, dass Lastspitzen wie etwa besonders speicherintensive Prozesse oder Monatsabschlüsse bewältigt werden können.

Gemäß dem vereinbarten Modell erfolgt die Abrechnung nicht nach installiertem Speicher, sondern nach der tatsächlich genutzten Speichermenge. Der tatsächliche Verbrauch pro Speicherpool wird monatlich gemessen. Anhand der Werte für sechs aufeinanderfolgende Monate wird anschließend ein Halbjahreswert berechnen. Dieser Wert wird dann als Verbrauch in Rechnung gestellt. Die Klassifizierung in Gold, Silber und Bronze hat einen weiteren Vorteil. Daten, etwa von Transaktionen, werden im Laufe der Zeit von den schnellen Speicherklassen in günstigeren Klassen mit langsameren Zugriffsgeschwindigkeiten verschoben. Die Kosten für das unvermeidbare Datenwachstum lassen sich dadurch gezielt beeinflussen.

Ein Mitarbeiter von Hitachi besucht einmal im Monat die Einrichtung, um das Kapazitätsmanagement des gesamten Systems zu testen. Die Teams von Hitachi und der DZ BANK erörtern in vierteljährlichen Treffen neue Projekte sowie die damit verbundene Anforderungsplanung und grundlegende Erweiterung des Systems.

Vorteile und Ergebnisse: Gemeinsam erreichen wir mehr

„Wir sind mit der neu entwickelten [Hitachi]-Lösung vollauf zufrieden. Wir konnten damit nicht nur nahtlos zu einer modernen Speicherumgebung wechseln, sondern haben auch gleichzeitig unser Geschäftsmodell revolutioniert. Was unser zukünftiges Datenwachstum anbelangt, sind wir jetzt für alle Eventualitäten gerüstet“, erklärt Kreft. „Dies hat auch gezeigt, dass Hitachi nicht nur an einem schnellen Verkauf, sondern wirklich an dauerhaften Partnerschaften interessiert ist.“

Die Vorteile des Hitachi-Ansatzes wurden außerdem nach etwa 18 Monaten deutlich, als infolge einer internen Reorganisation bei der DZ BANK mehrere zuvor ausgelagerte Systeme wieder in das Rechenzentrum des Unternehmens zurückgebracht wurden. Das Datenvolumen erhöhte sich dadurch schlagartig. Anstatt die zusätzliche Datennutzung gemäß der bestehenden Vereinbarung zu berechnen, stimmte Hitachi zu, die vereinbarten Konditionen im Interesse des Kunden neu zu verhandeln.

„Gemeinsam erreichen wir mehr. Wir freuen uns, in Hitachi einen Partner gefunden zu haben, der Partnerschaft auf die gleiche Weise wie wir definiert und verkörpert“, lobt Hausmann die Zusammenarbeit. „Mit dem flexiblen und transparenten Abrechnungsmodell können wir in einem extrem wichtigen Bereich für die kommenden fünf Jahren sicher planen“, erklärt sie abschließend.

Dank der bedarfsorientierten Kapazitätslösung von Hitachi kann die DZ BANK den erforderlichen Speicher zur Verfügung stellen und hat dadurch ausreichend Kapazität für jedes Anwendungsszenario.

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