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Tel Aviv Stock Exchange garantiert durch Einsatz der Hitachi Enterprise-Speichertechnologien unterbrechungsfreien Betrieb

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BRANCHE

LÖSUNGEN

Speicher

Datensicherheit

Business Continuity und Continuous Data Mobility

HARDWARE

Hitachi Virtual Storage Platform G1000

SOFTWARE

Herausforderung

Herausforderung:

Sicherstellen, dass virtualisierte Umgebungen selbst bei unvorhergesehenen Systemausfällen stets zugänglich sind.

Lösung

Lösung:

Implementierung einer Lösung mit Datensicherheit, Business Continuity und ununterbrochener Datenmobilität, damit virtualisierte Umgebungen hoch verfügbar sind und bleiben.

Ergebnisse

  • Disaster-Recovery-Zeit um mehr als 95 %verkürzt
  • 24-Stunden-Betrieb mit automatisiertem Failover
  • Vollkommene Datenkonsistenz und Schutz

Die Tel Aviv Stock Exchange kann darauf vertrauen, dass ihre Geschäftssysteme rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen.

Die Herausforderung

Als einzige Wertpapierbörse spielt die Tel Aviv Stock Exchange (TASE) eine herausragende Rolle in der Volkswirtschaft Israels. An der TASE sind 470 Unternehmen notiert, wovon rund 50 auch an internationalen Börsen notiert sind, und gewährleistet den kontinuierlichen Zugriff auf Kapital, Wertpapierhandel und Aktienderivate. Bei täglich mehr als 10 Millionen Transaktionen bei Aktien und Anleihen, verwaltet die TASE ein Vermögen in Höhe von 5,2 Mrd. US-Dollar.

„Wenn es um Wertpapiere geht, ist die TASE in Israel die Anlaufstelle“, erklärt Senior Vice President, CIO und Head of Operations der Tel Aviv Stock Exchange's IT and Operations-Abteilung Eldad Herstig.

„Da die TASE für die Volkswirtschaft eine eminent wichtige Rolle spielt, hat die Vermeidung von Ausfallzeiten bei uns Top-Priorität. Unsere Mission besteht darin, einen Nonstop-Betrieb zu gewährleisten.“

Der Hitachi Vantara Active/Active-Cluster sorgt für automatisiertes Failover und selbst nach einem Ausfall stehen unsere virtualisierten Systeme der Produktion in kürzester Zeit wieder zur Verfügung. Die Wiederherstellung nach einem unerwarteten Systemausfall erfolgt extrem schnell. Wir können praktisch normal weiterarbeiten, und die Auswirkungen auf unsere TASE-Aktivitäten sind minimal.

– Eldad Herstig, Senior Vice President, CIO und Head of Operations IT and Operations Department, Tel Aviv Stock Exchange

Um einen Nonstop-Betrieb zu garantieren, hat TASE ein umfassendes Business-Continuity-Verfahren eingesetzt. Im Mittelpunkt steht dabei, dass das System jederzeit und überall genutzt werden kann.

„Die Server virtualisieren wir mit VMware View Horizon und die mehr als 400 Workstations unserer Mitarbeiter werden durch eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) unterstützt“, erklärt Herstig. „Im Katastrophenfall verlagern wir einfach die VMware vSphere- und VDI-Umgebungen auf unseren Disaster Recovery-Standort und arbeiten ganz normal weiter. Bei routinemäßigen Tests ist uns aber ein Problem bei der Portabilität der VDI-Stationen aufgefallen. Die meisten Arbeitsstationen mussten erst manuell aktiviert werden, was nicht nur riskant sondern auch zeitaufwändig ist. So konnte es also bis zu 13 Stunden dauern, bis diese Umgebungen verlagert waren. Das hätte eine folgenreiche Unterbrechung des Geschäftsbetriebs bedeutet.“

Die Lösung

Auf der Suche nach einem effizienteren Disaster-Recovery-System ging TASE strategisch vor und begann mit der Sichtung von Active/Active-High-Availability-Cluster-Lösungen. Nach der Evaluierung der Angebote verschiedener Storage-Anbieter entschied sich TASE für eine umfassende Datensicherheits-, Business Continuity- und Continuous Data Mobility-Lösung von Hitachi Vantara.

Herstig erklärt hierzu: „Wir haben eine ausgezeichnete, schon mehr als zehn Jahre währende Beziehung zu Hitachi. Als unser wichtigster Storage-Anbieter, verfügt Hitachi Vantara über das erforderliche Knowhow und Detailwissen in Bezug auf unsere TASE-Systeme, sodass wir dieses kritische Projekt guten Gewissens Hitachi Vantara anvertrauen konnten. Nach einem anspruchsvollen Proof of Concept arbeitete das Hitachi-Team sehr eng mit uns zusammen, um die Lösung zu implementieren. Es wurde sogar ein Performance-Spezialist eingeflogen, der uns vor Ort unterstützte.“

Zwei Hitachi Virtual Storage Platform G1000-Systeme mit Hitachi Storage Virtualization Operating System (SVOS) und seiner Global-Active Device (GAD)-Funktion werden als Active/Active-Cluster zwischen dem Hauptstandort und den Disaster Recovery-Standorten ausgeführt und sorgen für eine vollständig automatisierte Business Continuity. Im Falle eines unvorhergesehenen Systemausfalls an einem Standort läuft die Hitachi-Lösung ohne Unterbrechung des Betriebs weiter und stellt somit ein vollständige Lösung zur Disaster-Vermeidung, Datenkonsistenz und Datensicherheit dar. Von diesen Fähigkeiten beeindruckt, entschied sich TASE, auch die operative Software, Website-Daten und die Microsoft Exchange- und Microsoft SQL Server-Umgebungen auf die Hitachi Data Protection und Data Mobility-Lösung zu verschieben.

Das Ergebnis

Dank der Data Protection-, Business Continuity- und Data Mobility-Lösung von Hitachi ist es TASE gelungen, die Failover-Zeit zwischen den zwei Standorten beträchtlich zu verkürzen. „Zuvor hat es noch 13 Stunden gedauert, bis alle VDI-Workstations wieder vollständig in Betrieb waren“, erinnert sich Herstig. „Dank des Hitachi Active/Active-Clusters ist das Failover automatisiert und die Failover-Zeit konnte um 95 % reduziert werden, sodass unsere virtualisierten Systeme im Falle eines Systemausfalls in kürzester Zeit wieder in Betrieb sind. Die Wiederherstellung nach einem unerwarteten Systemausfall erfolgt also extrem schnell und wir können praktisch normal, ohne größere Beeinträchtigung des TASE-Betriebs weiterarbeiten.

Unterbrechungsfreie Verfügbarkeit, auch im Falle eines Disasters, bedeutet für uns, dass wir unseren Betrieb 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr aufrecht erhalten können. Dank des Active/Active-Setups können wir Rund-um-die-Uhr-Services garantieren und können uns darauf verlassen, dass unsere virtualisierten Umgebungen und unternehmenskritischen Geschäftsdaten selbst im Falle einer Katastrophe permanent verfügbar sind“, erklärt er.

Herstig berichtet, dass für das Failover der VMware- und VDI-Umgebungen auf den Disaster Recovery-Standort inzwischen ein vollständig reibungsloser, übergangsloser Prozess etabliert wurde. Die Endanwender (persistente wie auch nicht-persistente) müssen nicht mehr darauf warten, dass die IT ihre Workstations manuell wieder flott macht, sondern können unterbrechungsfrei weiterarbeiten. „Die Hitachi-Lösung hat durch die Automatisierung des Failover-Prozesses die Arbeitsbelastung den und Druck auf das Storage-Team drastisch reduziert, das Feedback ist extrem positiv“, erklärt er.

„Wir sind mit der Data Protection- und Data Mobility-Lösung von Hitachi hoch zufrieden“, lobt Herstig. „Wir haben all das erreicht, was wir uns vorgenommen hatten: Unsere virtualisierten Umgebungen schützen, die Recovery-Zeit verkürzen und manuelle Eingriffe in Disaster Recovery-Vorgänge auf ein Minimum reduzieren. Wir schauen uns jetzt an, wie wir die Active/Active-Lösung auf unsere unternehmenskritischen Systeme ausweiten können, sodass der Börsenhandel selbst unter widrigsten Umständen weitergehen kann.“

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