Bohrunternehmen steigert Flexibilität und Wettbewerbsvorteil durch erweiterte Cloud-Plattform

Das Unternehmen, das rund 3.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat das Potenzial der öffentlichen Cloud schnell erkannt und verfügt über eine gut etablierte Microsoft Azure-Umgebung, die eine Reihe innovativer digitaler Initiativen unterstützt.

Als der Vertrag mit einem externen Anbieter zum Hosten einer Reihe von Kernanwendungen auslief, beschloss das Unternehmen, seine bestehende Investition in Azure zu nutzen. „Wir wollen die Flexibilität maximieren, indem wir eine Mischung aus Ressourcen in der privaten und öffentlichen Cloud verwenden und unserem DevOps-Team Self-Service-Optionen zur Beschleunigung von Innovationen zur Verfügung stellen“, sagte der Unternehmenssprecher.

Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, benötigte das Unternehmen einen Partner mit Erfahrung in der kurzfristigen Migration kritischer Workloads in die Cloud.

Die Lösung: Beschleunigte und vereinfachte Migration kritischer Workloads in die Cloud

Das Bohrunternehmen hat sich mit Hitachi Vantara zusammengetan, um nicht nur die Migration zu vereinfachen, sondern auch um seine aktuelle Azure-Umgebung zu optimieren. Das Team von Hitachi Vantara bewertete mehrere vorhandene Abonnements für Innovations-, Vorproduktions- und Produktions-Workloads. Dazu verwendete es Benchmarks des Center for Internet Security (CIS).

Die Bewertung ergab eine Reihe von Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf Verschlüsselungsstufen, Firewall-Management und Auditprozesse. Aufgrund knapper Fristen hatte Hitachi Vantara nur zwei Wochen Zeit, um eine vereinbarte Liste mit Empfehlungen umzusetzen. „Das Team von Hitachi Vantara verstand schnell unsere Betriebsprozesse und erkannte Lücken, die es zu schließen galt“, sagte der Unternehmenssprecher.

„Wir haben die Anwendungen bewertet, die migriert werden mussten, zusammen mit wichtigen Abhängigkeiten und technischen Einschränkungen der zugrunde liegenden Infrastruktur“, sagte Steen Munch Schmidt, Solution Domain Principals Manager des Hitachi Vantara Professional Services Team. „Dann haben wir basierend auf diesen Erkenntnissen einen Migrationsplan entwickelt, mit dem sich das Risiko und der Zeitaufwand für das Migrieren der neuen Workloads in die Cloud reduzieren ließ.“

Durch die Nutzung der Hitachi Cloud Accelerator-Plattform konnte das Team das Onboarding von Anwendungen, Plattformkomponenten, Sicherheitsrichtlinien und Managementkontrollen in die Azure-Umgebung automatisieren. Es unterstützte auch den Wissenstransfer an das interne Team des Kunden, damit es die anhaltende Nachfrage des Unternehmens nach Cloud-Ressourcen erfüllen konnte.

Das Ergebnis: Mehr Flexibilität und größerer Wettbewerbsvorteil

Durch die Migration weiterer Workloads in seine Azure-Umgebung kann das Bohrunternehmen die kontinuierliche Bereitstellung seiner Services und die Integration seiner Betriebsdaten sicherstellen. „Wir haben dem Kunden geholfen, den Betrieb seiner Azure-Umgebung zu optimieren, was die Produktivität und Flexibilität steigern wird“, kommentierte Schmidt. „Durch die Nutzung von Cloud-Ressourcen kann der Kunde außerdem seine Prozesse optimieren und die Datenqualität verbessern.“

Das Bohrunternehmen muss in der Lage sein, große Datenmengen zu Probebohrungen mit seinen Endkunden zu teilen, damit diese kluge Entscheidungen über zukünftige Gas- und Ölexplorationen und -investitionen treffen können. Mit einer optimierten Cloud-Umgebung kann das Bohrunternehmen Daten zu Probebohrungen sicherer, konformer und kostengünstiger verwalten und sich somit einen Wettbewerbsvorteil sichern.

„Dank der Unterstützung von Hitachi Vantara können wir jetzt einfacher große Datenmengen teilen, neue Anwendungen integrieren und zusätzliche Azure-Services einrichten. Dies ist der Schlüssel zur Unterstützung laufender Innovations- und Digitalisierungsinitiativen“, sagte der Unternehmenssprecher.