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Allgemeines öffentliches Bezirkskrankenhaus Kufstein

Das Krankenhaus Kufstein macht Datenvorgänge für kontinuierliche digitale Datenservices mit Hitachi-Speicher zukunftssicher

Allgemeines öffentliches Bezirkskrankenhaus Kufstein

BRANCHE

LÖSUNGEN

Speicher

Speicher-Management

HARDWARE

Hitachi Virtual Storage Platform G200

SOFTWARE

Hitachi Storage Virtualization Operating System mit Global-Active Device (GAD)-Funktion

Hitachi Dynamic Tiering

SERVICES

Bereitgestellt von Kapsch BusinessCom

Herausforderung

Herausforderung:

Verwaltung wichtiger Krankenhausinformationen für höchste Verfügbarkeit, Compliance und Kosteneffizienz sowie digitale Patientenversorgung

Lösung

Lösung:

Schaffung einer flexiblen, zukunftssicheren IT-Umgebung mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis

Ergebnisse

  • Vereinfachte Systemverwaltung mit erhöhter Kapazität unter Management
  • Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit für Krankenhausanwendungen
  • Nahezu verdoppelte Speicherkapazität für PACs-Archiv und virtualisierten Speicher
  • Unterbrechungsfreie Datenmigration ohne Ausfallzeiten für bestehende Hitachi-Plattformen

Die Herausforderung

Eine Lösung aus einer Hand mit einem Höchstmaß an Verfügbarkeit und Automatisierung verbessert die Patientenservices und spart Kosten.

Das Bezirkskrankenhaus Kufstein ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten im gesamten österreichischen Bundesland Tirol und darüber hinaus verantwortlich. Das Kufstein Hospital ist auf Onkologie und andere Bereiche im Gesundheitswesen spezialisiert und konzentriert sich durch Innovation und medizinische Fortschritte auf eine kontinuierliche Verbesserung. Das Krankenhaus beschäftigt 1.000 Mitarbeiter, die gemeinsam die Aufgabe haben, eine erstklassige Versorgung zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und neue Dienstleistungen anzubieten.

Die IT-Abteilung des Krankenhauses Kufstein ist für die Bewältigung der laufenden Herausforderungen bei der Verwaltung und Speicherung von Krankenhausdaten verantwortlich. Kritische Anwendungen im Gesundheitswesen müssen immer verfügbar sein, damit medizinische Fachkräfte und Betriebspersonal Zugang zu Patienten- und Abrechnungsinformationen haben. Sensible Patientenakten müssen zusammen mit großen Mengen an Bilddaten eines Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems (PACS) strenge Compliance- und Datensicherheitsvorschriften erfüllen. Die vorhandene IT-Architektur konnte das enorme Datenwachstum, den zentralisierten Datenzugriff oder die hohe Automatisierungsstufe nicht vollständig aufnehmen.

Mit Hitachi haben wir eine zukunftssichere Lösung erhalten, die eine exzellente digitale Patientenversorgung ermöglicht und kritische Krankenhausanwendungen unterstützt. Dank der schnell aufrufbaren elektronischen Patientenakten bleibt Ärzten mehr Zeit für wichtige Behandlungsgespräche. Darüber hinaus verbessert sich der Zugriff auf Testergebnisse, um gezielte Diagnosen zu erstellen und Behandlungsanweisungen zu geben.

– Roman Haselsberger, IT Manager, Kufstein District Hospital

Bei knappen Budget- und Personalressourcen stellte sich die IT ein äußerst zuverlässiges, zukunftssicheres Technologie-Ökosystem vor, das ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten sollte. „Ziel war es, Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit mit einem zentralen Speichersystem zu gewährleisten. Wir erwarten, dass moderne Technologien in den nächsten fünf Jahren den Kostendruck verringern, die Leistung verbessern und ausreichende Kapazitäten bereitstellen werden. Unsere Bilddaten aus Röntgenaufnahmen, Computertomographie und Endoskopie nehmen den größten Teil unseres Speicherplatzes in Anspruch und wachsen von Jahr zu Jahr“, erklärt Roman Haselsberger, IT-Leiter des Bezirkskrankenhauses Kufstein.

Die Lösung

Das Krankenhaus entschied sich für ein System der Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) G-Serie, VSP G200, um die gewaltige Liste der Anforderungen zu erfüllen. Die Systeme der VSP G-Serie bieten mehr für weniger Geld: vereinfachtes, einheitliches Infrastrukturmanagement mit maximalem Return on Investment. Haselsberger erklärt, dass das IT-Team das Modell VSP G200 aufgrund seines technisch fortschrittlichen Feature-Sets und seines extrem attraktiven Preises wählte. Darüber hinaus hat das Krankenhaus Kufstein positive Erfahrungen mit Hitachi als Technologiepartner gemacht.

Mit erstklassiger Hybrid-Flash-beschleunigter Skalierbarkeit, vereinfachter Automatisierung und automatisiertem Tiering bieten die Systeme der VSP G-Serie eine vielseitige Architektur, bei der keine Kompromisse gemacht werden müssen. Die VSP G-Serie gewährleistet eine 100-prozentige Datenverfügbarkeit, unterbrechungsfreie Datenmigrationen und Active/Active-Clustering für eine beispiellose Ausfallsicherheit. In diesen Systemen virtualisiert das Hitachi Storage Virtualization Operating System (SVOS) den gepoolten Speicher über mehrere Speicherplattformen hinweg, stellt ihn bereit und verwaltet ihn zentral. Das Global-Active Device (GAD)-Feature SVOS bietet kontinuierliche Betriebsabläufe und Active/Active-Support für Speicher-Volumes, die sich auf physische lokale und Remote-Speichersysteme erstrecken. Active/Active Mirroring sorgt für null Ausfallzeit, null Wiederherstellungszeit und keinen Datenverlust.

Jetzt ist das Bezirkskrankenhaus Kufstein darauf vorbereitet, den erforderlichen Service-Umfang und die vielfältigen Anforderungen des Krankenhauses zu erfüllen. „Wir sind sehr beeindruckt von der professionellen Umsetzung und der hochwertigen Technologie unserer Partner Kapsch BusinessCom und Hitachi. Jetzt können unsere vorhandenen Hitachi-Speicherplattformen über VSP G200 für eine unterbrechungsfreie Datenmigration ohne Ausfallzeiten virtualisiert werden, was ansonsten kostenintensiv sein könnte. Es besteht keine Notwendigkeit, die Plattform im Kleinen zu verwalten: Die automatisierten Funktionen und Failover-Fähigkeiten stellen sicher, dass unsere unternehmenskritischen Anwendungen ohne Unterbrechung weiterlaufen können“, sagt Haselsberger.

Das Ergebnis

Seit der Implementierung von VSP G200 hat das Bezirkskrankenhaus Kufstein neue Kosteneinsparungen und Leistungsverbesserungen realisiert. Die Vereinheitlichung des Speichers über Krankenhaussysteme und Datenbanken hinweg hat die Kapazitätsauslastung erhöht und eine umfangreichere Konsolidierung der Speicherressourcen ermöglicht. Durch die Automatisierung von Prozessen und die Erhöhung des virtualisierten Speichers von 11 TB auf 16 TB hat die IT den Datenzugriff und die Speicherverwaltung vereinfacht. Das Krankenhaus Kufstein hat die Speicherkapazität für das PACS-Archiv fast verdoppelt, von 34 TB auf 60 TB, was angesichts der Verbesserung der Technologie für bildgebende Verfahren und der zunehmenden Dateigröße von entscheidender Bedeutung ist. Angesichts des prognostizierten zunehmenden Speicherwachstums und der sich ständig ändernden Anforderungen vertraut die IT-Abteilung auf ihre hochgradig virtualisierte, resiliente und kosteneffiziente VSP G200-Architektur.

Das Krankenhaus erachtet seine technologische Implementierung in den Bereichen der digitalen Patientenversorgung als äußerst erfolgreich. Die Fähigkeit, die im gesamten System gespeicherten Daten schnell abzurufen, ist für die Bereitstellung überragender Patientendiagnosen und Behandlungsoptionen von entscheidender Bedeutung. Ärzte und medizinisches Personal haben rund um die Uhr Verbindung zu lebenswichtigen Informationen und zum bundesweit verwalteten Patientendatensystem, dem ELGA.

„Wir haben eine zukunftssichere Lösung erhalten, die eine exzellente digitale Patientenversorgung ermöglicht und kritische Krankenhausanwendungen unterstützt. Dank der schnell aufrufbaren elektronischen Patientenakten bleibt Ärzten mehr Zeit für wichtige Behandlungsgespräche. Darüber hinaus verbessert sich der Zugriff auf Testergebnisse, um gezielte Diagnosen zu erstellen und Behandlungsanweisungen zu geben“, fasst Haselsberger zusammen.

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