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Photobucket sorgt mit optimiertem Kostenmodell und Hitachi Cloud Services für mehr Effizienz

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Hitachi Cloud Services, bereitgestellt von Hitachi

Herausforderung

Der aufstrebende Online-Bilderdienst Photobucket wechselte von einer Datacenter-Hosting-Infrastruktur mit 20 PB Größe mithilfe der Hitachi Cloud Services zu einer vollständigen Cloud-Lösung eines Einzelanbieters. Statt auf ständig wiederkehrende Speicherinvestitionskosten konzentriert sich Photobucket nun auf ein optimiertes Verbrauchsmodell mit mehr geschäftlicher Flexibilität und mehr Innovationsmöglichkeiten.

Ergebnisse

  • Einzelanbieter-Strategie
  • Fully-Managed Cloud-Service
  • Mehr geschäftliche Agilität
  • Umfassende Cloud-Mobilität und Anwendungsintegration
  • Kostensparendes Verbrauchsmodell
  • Datensicherheit

Photobucket ist wie ein fotografisches Gedächtnis. Auf der Unternehmens-Website kann wirklich jeder, sei es der technikbegeisterte Youngster oder der technisch weniger versierte Achtzigjährige, seine Fotos hochladen, bearbeiten, betrachten, drucken und mit anderen teilen.

Photobucket wurde 2003 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Denver (Colorado) und hat einen weiteren Standort in San Francisco (Kalifornien). Photobucket ist mit über 100 Millionen Mitgliedern und 60 Millionen einmaligen Besuchern pro Monat das weltweit führende Unternehmen im Bereich Foto-Hosting, Sharing- und Druck-Services.

„Wir müssen allzeit bereit sein, uns zu wandeln und uns in diesem schnelllebigen Markt neu auszurichten. Flexibilität und die Fähigkeit, notwendige Änderungen schnell umzusetzen, sind für uns die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Durch die Partnerschaft mit Hitachi können wir uns auf unsere Kunden konzentrieren, den Footprint unseres Rechenzentrums auf ein Minimum begrenzen und Investitionsausgaben besser kontrollierten und dosieren. Dies sind für uns die wichtigsten Prioritäten überhaupt.

– Tom Munro, CEO Photobucket

Die Photobucket-User laden täglich viele Millionen Bilder und Videos hoch und können diese festgehaltenen Erinnerungen einfach und schnell an soziale Netzwerke, E-Mail-Adressen oder Mobilgeräte senden.

Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, seine Services zu verbessern und seine Mitglieder zu begeistern. Mit Photobucket Print Shop können Anwender einzigartige Fotoprodukte gestalten, wie zum Beispiel Bettbezüge, Wandbilder, Fotobücher, Kalender, Schutzhüllen und Duschvorhänge. Und natürlich gibt es bei Photobucket die Mobil-App zum Speichern, Bearbeiten, Erstellen von GIFs und Teilen von Fotos – egal wo, egal wann.

Photobucket wurde vor kurzem vom unabhängigen Online-Produktbewertungsportal Top Ten REVIEWS mit dem Gold Award ausgezeichnet. Der Gold Award wird verliehen an das höchstbewertete Unternehmen in einer bestimmten Produkt- oder Service-Kategorie, wobei Kriterien wie Performance, Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und Gesamtbild gewichtet bewertet werden.

„Das Streben nach Exzellenz und Qualität ist unsere höchste Prämisse, unser Wertversprechen ist dabei ganz einfach. Wir ermöglichen es Ihnen, alle Fotos und Videos an einem zentralen Ort zu sammeln. Von da an können Sie damit machen, was Ihre Fantasie erlaubt“, erklärt Tom Munro, Chief Executive Officer bei Photobucket.

Die Herausforderungen: Speicher-Management, Kapazität, Sicherheit

Mit zunehmender Popularität und Größe eines Unternehmens wächst auch die Verantwortung, mit den Daten sorgsam und verantwortlich umzugehen. Wenngleich Photobucket für seine Mitglieder zwar als Cloud-Service-Provider agiert, so verwendet das Unternehmen selbst jedoch ein NAS (Network Attached Storage) um seine Daten ortsgebunden zu speichern. Bei täglich Milliarden von Datei-Transaktionen plus Daten aus dem internem Geschäftsbetrieb ist der Datenspeicher, verteilt auf drei Haupt-Rechenzentren, auf rund 20 PB angewachsen. Die Speicherkosten des Hosting-Unternehmen waren dementsprechend beträchtlich.

„Wir wollten unser Geschäftsmodell von Kapitaleinsatz auf operative Ausgaben umstellen. Das Ziel beim Datenspeicher bestand darin, entweder lokal oder in der Cloud, zu einem kosteneffektiven Verbrauchsmodell mit Objekt-basierten Schnittstellen zu kommen. Wir sahen dies als Chance, von vierteljährlichen Prognosen und ständig steigenden kapazitätsbedingten Ausgaben wegzukommen. So eine Vorgehensweise ist immer eine Herausforderung, weil wir entweder weniger einkaufen als wir brauchen, dann nachkaufen müssen, um Projekt-Deadlines zu halten, oder zu viel einkaufen, und dabei das Kapital zu früh aufbrauchen. Bei der Planung von Anschaffungskosten einen guten Mittelweg zu finden, ist richtig richtig schwer. Wir wollten das besser kontrollieren können, indem wir beim Speicher-Management eine bedarfsgerechte Anpassung anwenden“, erklärt Michael Clark, Chief Technologie Officer bei Photobucket.

Die vorhandenen NAS-Systeme unterstützten Dateizugriffe hervorragend. Jedoch wollte Photobucket Bilder in Originalgröße extern und sicher speichern und die größenmäßig für Webseiten angepassten Bilder für Abrufe durch Kunden intern vorhalten. „Wir bauten auf eine ältere, herkömmliche Architektur, mit Abhängigkeiten von traditionellen, alten Speichersystemen, die auf NFS-Verbindungen und speziellen Layouttypen und Dateistrukturen basierte. Diese Architektur behinderte uns bei Entscheidungen bezüglich Technologiezukäufen aber auch in unserer Handlungsfreiheit, wenn es um Aspekte der Produktinnovation ging. Wir wollten zu einer Lösung wechseln, die es uns erlauben würde, flexibel zu bleiben, zu wachsen und Berichte zu erstellen, ohne dass der Kunde von den Umstellungen in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird“, so Clark.

Diese Herausforderungen veranlassten Photobucket, sich auf die Suche nach einem Anbieter von Cloud-Speicher zu machen. Das Ziel bestand darin, einen Partner zu finden, der in der Lage war, die notwendige Infrastruktur zu managen, ohne dass Photobucket intern eine neue, parallele Infrastruktur dafür aufbauen müsste. Außerdem sollte die Lösung einfach zu integrieren sein und das voraussichtliche Datenvolumen handeln können, ohne das Photobucket-Team zusätzlich zu belasten oder es durch zusätzliche Mitarbeiter aufstocken zu müssen.

„Sicherheit und Zuverlässigkeit, Resilienz und Kosten waren die wichtigsten Faktoren, die bei der Wahl der neuen Lösung eine Rolle spielten. Und wir mussten für die 15 Milliarden persönlicher Fotos unserer Kunden ein neues, ideales Zuhause finden. Angefangen bei anrührenden Baby-Fotos, über Bilder des ersten eigenen Autos, bis hin zu den allgegenwärtigen Selfies: die Bilder und Videos sind unseren Mitgliedern wertvoll, daher sind sie auch uns wertvoll“, fügt Clark hinzu.

Die Lösung

Photobucket rückt richtiges IT-Geschäftsmodell in den Fokus

Photobucket lag viel daran, die beste Lösung so schnell wie möglich zu finden. Der CTO nahm Kontakt zu Trace3 auf, einem Anbieter, der etwas mehr als 10 Jahre auf dem Markt ist, und mit dem Photobucket schon eine langjährige Geschäftsbeziehung pflegte.

Dann wandte sich die Photobucket-IT-Abteilung bezüglich Cloud-Kapazitäten an Hitachi und bat das Hitachi-Team, zusammen mit Trace3 eine Lösung zu entwickeln. Zur gleichen Zeit hatten 30 andere Unternehmen ihre Angebote für eine verbrauchsbasierte Lösung eingereicht. Zu den Mitbewerbern gehörten Amazon Simple Storage Solution (S3), NetApp, EMC mit mehreren Herstellern und Anbietern, und Data Direct Networks WOS.

Nach einer gründlichen Evaluierung der potenziellen Lösungen erhielten Trace3 und das Hitachi-Team den Zuschlag für die reine Cloud-Lösung. Diese Einzelanbieter-Strategie basierte auf Hitachi Cloud Services und der Hitachi Content Platform (HCP) als Primärtechnologie. Trace3 und Hitachi konnten Photobucket den Machbarkeitsnachweis ihres Konzeptes sofort erbringen und konnten darüber hinaus die bessere Rentabilität und größere Kosteneffizienz im Vergleich zu weniger ausgereiften Modellen ins Feld führen.

„Aus dem Wettbewerbsfeld stach Hitachi mit dem überzeugendsten Konzept hervor“, so Clark. „Wir brauchten eine Cloud-Service-Lösung, die unsere forcierten Wachstumspläne für 2015 und darüber hinaus unterstützen würde. Die von Hitachi angebotene starke Partnerschaft und die finanzielle Struktur machten für diesen überaus wichtigen Teil unseres Geschäfts am meisten Sinn. Wir wissen, dass Hitachi genau die zuverlässigen Cloud-Services und die benutzerfreundliche Lösung liefert, die wir für unsere komplexe Infrastruktur benötigen.“

Enterprise Cloud mit Hitachi Cloud-Services

Hitachi Cloud Services mit Hitachi Content Platform bilden das Enterprise Cloud-Fundament für Photobuckets Foto-Hosting-Anwendung. Die Hitachi-Lösung versorgt Photobucket mit Cloud-Object Storage-Services und bietet ein flexibles, offenes, wachstumsbezogenes Verbrauchsmodell mit vorhersehbaren Kosten, ohne Fehlausgaben für Überbuchung von Speicherkapazitäten. Das Unternehmen kann sich jetzt auf das umsatzgenerierende Kerngeschäft konzentrieren, statt sich mit Infrastrukturthemen beschäftigen zu müssen.

Cloud-Mobilität und -Archiv

Hitachi Cloud Services ist ein Managed Subscription Service, den Photobucket monatsweise, auf Basis eines rein operativen Modells, abrechnen kann. Hitachi Cloud Services sind vollständig im Besitz von Hitachi und werden von Hitachi gemanagt. Die Services haben Enterprise-Qualität und ermöglichen die Anwendungsintegration und Off-Site-Content-Archivierung von Datenressourcen. Die Integration mit On-Site-Datenressourcen erfolgt nahtlos und das Speicher-Tiering in die Cloud für die Kurz- und Langzeit-Aufbewahrung wird durch Workflows automatisiert. Hitachi Cloud Services schützen, nutzen und optimieren den Investitionsaufwand eines Unternehmens.

Die Hitachi Content Platform (HCP) ist eine Objektspeicher-Lösung der Enterprise-Klasse, die eine ausgezeichnete Cloud-Mobilität ermöglicht und Archivierungszwecken dient. Dank seiner enormen Performance- und Kapazitätsvorteile eignet sich HCP insbesondere dazu, Dateidaten in einem einzigen System zu speichern, freizugeben, zu schützen, aufzubewahren, zu analysieren und abzurufen.

Komplett ausgestattet mit allen notwendigen Funktionen für die Verwaltung eines cloudbasierten Unternehmens, ermöglicht HCP automatisierte Datenbewegungen in die Cloud, wobei Richtlinien angewendet und Metadaten sicher im Unternehmen selbst, vor Ort verwahrt werden. Eine intelligente Sammlung benutzerfreundlicher Management- und Datensicherheits-Tools ermöglicht es Photobucket, den IT-Betrieb und Datenbewegungen – innerhalb der Firewall, zur Cloud und darüber hinaus – zu steuern und visuell darzustellen. Bei HCP kommen High-Density-Speicher, zuverlässige Multi-Tenancy, offene REST-Schnittstellen, sowie u.a. OpenStack Swift und Amazon S3, zum Einsatz

Photobucket hat die Hitachi-Lösung als zweifach replizierte Dual-Copy-Lösung implementiert. Dadurch ist es Photobucket möglich, seine patentierte Anwendung vollständig mit HCP zu integrieren und zwei Kopien der Originalmedien zu speichern: eine Kopie im Rechenzentrum in Phoenix und eine zweite Kopie im Rechenzentrum in New Jersey. Die Strategie beinhaltet, die historisch gewachsene Bildersammlung nach und nach komplett zu überführen und ein prognostiziertes Speicherwachstum von jährlich 1,8 PB zu berücksichtigen.

Die Vorteile: Mehr Spielraum für eine „bilderbuchhafte“ Entwicklung des Unternehmens Photobucket

In der Fotografie bestimmte die Blende, wie viel Licht in die Kamera einfällt und auf welche Bereiche scharf gestellt wird. Für Photobucket ergibt sich durch die neue Lösung viel Spielraum für Licht und Blendeneinstellungen, um bei dem Vergleich mit der Fotografie zu bleiben.

Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit von Trace3 und Hitachi konnte Photobucket seine Datenspeicher-Infrastruktur zu einer reinen Cloud-Lösung weiterentwickeln, die wirtschaftlicher ist und mehr geschäftliche Flexibilität bietet.

„Wir müssen stets bereit sein, uns zu wandeln und uns in diesem schnelllebigen Markt neu auszurichten. Flexibilität und die Fähigkeit, notwendige Änderungen schnell umzusetzen, sind für uns die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Durch die Partnerschaft mit Hitachi können wir uns auf unsere Kunden konzentrieren, den Footprint unseres Rechenzentrums auf ein Minimum begrenzen und zu einem kostenorientierten Geschäftsmodell übergehen. Dies sind für uns die wichtigsten Prioritäten überhaupt“, merkt CEO Munro an.

Kostenökonomie im Vordergrund

Photobucket ist von der Hitachi-Lösung überzeugt, weil man durch sie die immer üppigeren Speicherkosten in den Griff bekam, die Betriebsausgaben gesenkt werden konnten und jedes Originalbild sogar zweimal repliziert wird. „In den meisten Cloud-Architekturen sind mengenabhängige Zugriffsgebühren üblich, aber das Hitachi-Produkt ist so konzipiert, dass wir ganz nach Bedarf hoch- und runterskalieren können, erhebliche Datenmengen rein und raus verschieben können, ohne von solchen Zugriffskosten betroffen zu sein. Wir greifen jeden Tag millionenfach auf Daten zu, von daher spielt es für uns eine große Rolle, wie wir das Geschäft im Hinblick auf Datenmengen und aus der Kostenperspektive ausrichten, aber auch wie und welche Infrastrukturprodukte wir zusammenstellen“, erklärt Clark.

Business Value und Innovation

Trotz der vielen Verbesserungen und Einsparungen, die seit der Implementierung von Hitachi Cloud Services und der HCP-Plattform bereits erzielt worden sind, sieht der CTO für die Zukunft noch weitere Chancen und Möglichkeiten, auch jenseits der Kostenökonomie. „Mit den Hitachi Cloud Services haben wir eine saubere, moderne Lösung gefunden, die zudem durch hervorragenden Support und Zuverlässigkeit besticht. Wir konnten eine komplett neue Speicherlösung einführen, ohne dazu das Team erweitern zu müssen oder unserem bestehenden Team neue Verantwortlichkeiten übertragen zu müssen. Da unser Team mehr Zeit für Innovationen, Verbesserungen der innerbetrieblichen Abläufe und Software-Entwicklung gewonnen hat, und dabei die vorhandenen Lösungen weiterhin nutzen kann, ist unserem Unternehmen ein deutlicher Mehrwert durch die neue Lösung entstanden“ schließt Clark seine Ausführungen.

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